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Dienstag, 18. Oktober 2016

Wenn die Linse aus dem Objektiv knallt

Das Los eines fotografierenden Sport-Journalisten kann manchmal sein:
- Anpöbelungen seitens der Zuschauer
- Ausgesetztsein widriger Wetterbedingungen
- Langeweile bezüglich fehlender Action am Spielfeld
- Neid wegen Nicht-Bier-Trinken-Dürfens
- Zeitgedränge – keine Möglichkeit für eine gemütliche Pfeife
- und Beschädigung der Kamera bzw. des Objektives

Letzteres knallte mir kürzlich im WC nach einem Fußballspiel senkrecht auf den Fliesenboden. Ich hatte vergessen, dass ich unter meine Jacke, die am Kleiderhaken an der Tür prangte, zuvor die Kamera hingehängt hatte. Beim Abnehmen der Jacke zog ich den Kameraschlauf dahinter mit - und schon war es geschehen. Glücklicherweise bekam das Kameragehäuse nichts ab, allerdings war das Objektiv (Canon 70-200, 2,8) grob gesehen gleich teuer als die Kamera (Mark III). Mal sehen, ob es mich nach dem Kostenvoranschlag für eine Reparatur herbeutelt.

Die Linse gehört eigentlich ins Objektiv, gell.

Montag, 10. Oktober 2016

Das Schubladen-Inferno verliert seinen Status

Vorbereiten für die nächstjährige räumliche Veränderung, selbst das Schubladen-Inferno kann keine zwingenden Gründe einer Enthaltung entgegensetzen.

Das Schubladen-Inferno wird vom Verantwortlichen seines Status' beraubt.

Montag, 3. Oktober 2016

Huch und hurra! Jetzt kommt's ganz dick!

Ja sag' mal! Wat'n dat? Has du nicht jesehn! Differential geometrische Existenzquallen ohne säuerlich sichtbarer stofflicher Prädikatenlogik? Oder eine per se und a priori multiple Design-Synthesis? *kopfgraul* Tja. Die Kunst des Lernens hat sich in diesem Objekt womöglich verselbständigt. Für diesen Satz bekomm' ich jetzt von Fr. Khandro wohl einen Rüffel. Nun, es ist einfach: Diese Hauspatschen für den Winter wurden – um sie kleiner zubekommen – grad ein paar Mal durch die Waschtrommel gedrillt, jetzt warten die beiden künstlich fraktal zerknautschten Objekte der wollenen Begierde auf simple einfallendes elektromagnetisches Spektrum, kurzum: strukturierte Sonneneinstrahlung zwecks Trocknung. Und dann ... werden die Patschen über obszön gebeulte Füße gestreift. Wenns' denn kalt wäre. Ach, mir fällt ein, ich muss noch was besorgen (der Wasserhahn tropft).

Vielleicht eine obszöne Anordnung – geil ist es trotzdem.