Das war einer seiner Standardsätze. Als er diese Wortgranate einmal in einem bayrischen Braugasthof mit donnerndem Tonfall, begleitet von einem die Luft nach oben durchbohrenden Zeigefinger, in den Raum geschleudert hatte, erzitterte bei den abendessenden Gästen die Gabel vor dem offenen Mund. Monika liebte ihren Mann, aber wenn er auf Drogen war, konnte er unerträglich werden. Diesmal war es wieder soweit. (Textfragment aus meiner Kurzgeschichte "Der rote Joachim").
Freitag, 20. Februar 2015
Der Pesthauch der individuellen Identität
„Egozentrischen Argumentationen muss der Pesthauch der individuellen Identität genommen werden!“
Das war einer seiner Standardsätze. Als er diese Wortgranate einmal in einem bayrischen Braugasthof mit donnerndem Tonfall, begleitet von einem die Luft nach oben durchbohrenden Zeigefinger, in den Raum geschleudert hatte, erzitterte bei den abendessenden Gästen die Gabel vor dem offenen Mund. Monika liebte ihren Mann, aber wenn er auf Drogen war, konnte er unerträglich werden. Diesmal war es wieder soweit. (Textfragment aus meiner Kurzgeschichte "Der rote Joachim").
Das war einer seiner Standardsätze. Als er diese Wortgranate einmal in einem bayrischen Braugasthof mit donnerndem Tonfall, begleitet von einem die Luft nach oben durchbohrenden Zeigefinger, in den Raum geschleudert hatte, erzitterte bei den abendessenden Gästen die Gabel vor dem offenen Mund. Monika liebte ihren Mann, aber wenn er auf Drogen war, konnte er unerträglich werden. Diesmal war es wieder soweit. (Textfragment aus meiner Kurzgeschichte "Der rote Joachim").
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen