Unser Zelten – da mag man am liebsten gleich reinbeißen, oder? |
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Mit einem "Zelten" vor der Türe
Oh du Fröhliche! Plötzlich läutete es an unserer Haustüre. Wir gingen Nachsehen. Unsere Nachbarin stand mit einem frischgebackenen "Zelten" (tirolerisch für "Kletzen- bzw. Früchtebrot") in den Händen da, und schenkte uns zu unserer freudigen Überraschung dieses liebevoll hergestellte Stück. Beim nächsten Frühstück machten wir uns dann genussvoll mit einer Tasse selbst zubereiteten Spezialkaffee darüber her. Den solltet ihr mal probieren! Wir verwenden für zwei Personen je einen Esslöffel Malz- und Bohnenkaffee, und rühren in der Kaffeekanne einen halben Esslöffel Kakaopulver mit einem Achtelliter heißen Wasser an. Darüber geben wir dann den Filter, und gießen den Kaffee mit circa einem halben Liter kochend heißem Wasser ab. Dieser Mix ergibt einen tollen runden Geschmack, ist nicht so koffeinhaltig, schmeckt aber trotzdem ganz ausgezeichnet. Übrigens, wer mehr über den "Zelten" erfahren möchte: Das österreichische Lebensmittelministerium stellt darüber in einer PDF-Datei (Download) ausführliche Infos zur Verfügung.
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