Vielleicht eine obszöne Anordnung – geil ist es trotzdem. |
Montag, 3. Oktober 2016
Huch und hurra! Jetzt kommt's ganz dick!
Ja sag' mal! Wat'n dat? Has du nicht jesehn! Differential geometrische Existenzquallen ohne säuerlich sichtbarer stofflicher Prädikatenlogik? Oder eine per se und a priori multiple Design-Synthesis? *kopfgraul* Tja. Die Kunst des Lernens hat sich in diesem Objekt womöglich verselbständigt. Für diesen Satz bekomm' ich jetzt von Fr. Khandro wohl einen Rüffel. Nun, es ist einfach: Diese Hauspatschen für den Winter wurden – um sie kleiner zubekommen – grad ein paar Mal durch die Waschtrommel gedrillt, jetzt warten die beiden künstlich fraktal zerknautschten Objekte der wollenen Begierde auf simple einfallendes elektromagnetisches Spektrum, kurzum: strukturierte Sonneneinstrahlung zwecks Trocknung. Und dann ... werden die Patschen über obszön gebeulte Füße gestreift. Wenns' denn kalt wäre. Ach, mir fällt ein, ich muss noch was besorgen (der Wasserhahn tropft).
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