Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat das Recht, Steuern zu sparen. (BGH-Urteil von 1965). In diesem Sinne machen wir derzeit unsere Buchhaltung. Es ist zwar eine beinahe unerträgliche Zetterlwirtschaft – sofern quasi jeder Ausgabencent gebucht werden möchte –, aber sonst wird es langweilig. Ich habe es bis dato nicht für möglich gehalten, was sich über ein Jahr hin an Kleinrechnungen ansammelt. Den größten Material-Posten nimmt mit Abstand der Makramee-Garn ein, und man kann sich ungefähr ausrechnen, was wir für ca. 70 verkaufte Blumenampeln an Material verbrauchten. Nicht zu unterschätzen sind die Ausgaben für Verpackungen, wobei die Versandkosten deutlich in der Pole Position vor allen übrigen Zahlungen liegen. Außerdem hat die österreichische Post kürzlich wieder eine signifikante Gebührenerhöhung durchgeführt. Das ist schon zum Ärgern.
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Was für eine Zetterlwirtschaft, einen ... |
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... kühlen Kopf bewahren ist gefragt. |
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