Leicht abgeflaut ist in der vergangenen Woche mein Arbeitsaufwand bezüglich Verdienen meines täglichen Brotes. Na sowas aber auch! Und als ich einem bekannten "Liberalen" sagte, dass ich ein Freizeitbürger sei, meinte er: "Aha, also arbeiten nur wenn es dir passt!?" Eben. Wer heute nicht mindestens 40 Stunden in der Woche (am besten mehr) arbeitet, und in seiner kargen Freizeit konsumiert und materialisiert ohne Ende, der zählt in diesem System schnell als halbe Portion. Dabei sind meine Vorlieben und Tätigkeiten, zu denen unter anderem auch der Aufbau unserer DaWanda- und Etsy-Shops zählt, illuster und spannend. "Aber stur die Straße lang und nichts denken" spielts halt nicht immer – obwohl das für manche sicherlich eine feine Abwechslung wäre. Allerdings könnten jene bei ihrem Stammtisch dann nicht mehr mit dem Zeigefinger auf andere deuten … aber dazu ein anderes Mal mehr. Trotz alledem füllten die letzten Tage die Woche bis zum Anschlag. Warum? Weil ich …
- beim Abschlussturnier unserer Tischtennis-Liga mitmachte
- und dort – obwohl nichts gewonnen – trotzdem gut spielte
- wieder mehr Zeit fand, um auf der Gitarre zu üben
- mich erstmals über das Modellieren einer Skulptur traute
- und diese nun in den nächsten Tagen wohl fertig wird
- mich wieder fitnessmäßig zwei Mal betätigte
- geschäftsmäßig so manches über die Bühne brachte
- allerdings auch über Leute ärgerte, die nur
- auf sich selbst schauen - und das gar nicht verheimlichen
- wieder beruflich viel fotografierte
- unser Auto aufgrund fehlenden Kühlwassers checken ließ
- und erfuhr, dass ein Marder den Schlauch durchgebissen hat
Na, dann schauen wir mal was diese Woche so bringt!
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