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Unsere Makramee Natura-Blumenampel ist im BLOOM's! |
Donnerstag, 23. Juni 2016
Canelpule ist im BLOOM's!
Was war das für eine Überraschung! Kürzlich fragte die Redaktion vom BLOOM's bei uns an, um in der aktuellen Ausgabe "BLOOM's DECO" eine Blumenampel aus unserem Sortiment abzubilden. Das ist für uns eine Ehre, und zeugt davon, dass wir auf dem richtigen Weg sind – mit unseren handgemachten Produkten. Wie etwa mit unseren Makramee-Blumenampeln. Und so dürfen wir nun stolz sein, dass unsere rosa/violette Makramee Natura im BLOOM's seinen Platz fand. Auf Seite 43 unter der Rubrik "Jungle Feeling". Ein herzliches Danke an die BLOOM's-Redaktion!
Mittwoch, 15. Juni 2016
Und stop heißt plopp – mit Ausnahme!
Für Normalsterbliche hat dieses Zeichen eine eindeutige Aussagewirkung, und bedeutet: halt, stop, nicht weiter, hier nicht weiter, hier ganz sicher nicht weiter, ganz sicher nicht, stop heißt plopp, wehe dem!, strängstens v'boten!, achtung, hier aus!, kein Durchgang für Sie und sie, nichts für Dich, undsoweiterundsoweiter ...
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Ausnahmeregelung: Gilt nicht für Chuck Norris. |
Donnerstag, 2. Juni 2016
Zwei Amseln üben den Zweikampf
Freitag, 20. Mai 2016
Die Geisel des erniedrigten Fleisches
Entgegen mancher Meinungen ist unser Universum eine mitnichten seelenlose Landschaft, in der unentknüpfte Gefühle sich stoppelbartähnlich entfalten. Was als Essenz übrig bleibt vom sogenannten Menschlichen, ist zumeist eine Melange aus Verachtung des Anderen, Selbstentwürdigung und völlige Überschätzung der eigenen Möglichkeiten und das damit verbundene Nichtvorhandensein von Einsicht. Zu beobachten u.a. in der Politik, der Wirtschaft, vor allem aber auch in den Medien, wo Redaktionen und deren Mitarbeiter ihrem eigenen (persönlichen) Frust freien Lauf lassen – und dies nicht einmal merken bzw. wahrhaben wollen. Das diesbezügliche Sprachrohr des Einzelnen ist somit nicht mehr als ein Versuch, seinem eigenen verpfuschten Leben eine Sinnaufwertung zu verpassen. Seinen ego-abhängigen Kreislauf hat das Individuum deshalb noch nicht durchbrochen, gans im Gegenteil: der Aufprall des erniedrigten Fleisches steht – punctum saliens – kurz bevor.
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Unentknüpfte Gefühle plagen Mitarbeiter von Redaktionen. |
Montag, 9. Mai 2016
Fr. Khandros köstliche Polenta-Pizza
Sie ist grad nicht hier, aber ich frag' sie, wenn sie kommt, ob sie uns das Rezept von dieser köstlichen Polenta-Pizza verrät ... schätze aber schon ...
Nachtrag (4:33h später): Wusst ich's doch! Fr. Khandro gab mir den Rezeptlink. Obwohl: Sicher ist sie sich nicht mehr gans, ob es von dort kam. "I håb anfåch an Polenta gmåcht, und ihn dånn drauf påtzt!" (O-Ton). PS: Als Käsebelag håmma Motsarella gnåmen! Ah, bevor ich's vergess: hier der Link: Polenta-Pizza.
Nachtrag (4:33h später): Wusst ich's doch! Fr. Khandro gab mir den Rezeptlink. Obwohl: Sicher ist sie sich nicht mehr gans, ob es von dort kam. "I håb anfåch an Polenta gmåcht, und ihn dånn drauf påtzt!" (O-Ton). PS: Als Käsebelag håmma Motsarella gnåmen! Ah, bevor ich's vergess: hier der Link: Polenta-Pizza.
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Fr. Khandros köstliche Polenta-Pizza, ... |
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... es muss ja nicht immer ein Germteig sein. |
Mittwoch, 27. April 2016
Ein Schlauchboot in Schweden als Eisbrecher
Sverige – vi kommer! Nach abenteuerlichen Stunden tags zuvor – der See war noch zugefroren – packten wir am ersten Sonnentag unseren neu erworbenen Eisbrecher aus, und stachen nach einer ersten Testfahrt des jüngst zum 1. Schlumpf-Steuermann berufenen Kapitäns in See, um unsere Hütte auf einer in Dalarna gelegenen Insel zu erreichen. Man beachte beim ersten Bild rechts die Eisschollen, doch glücklicherweise haben wir ein Schlauchboot. Bei der zweiten Fahrt mussten einige Kleinigkeiten mit ins Wasserfahrzeug (wie zum Beispiel ein Stromerzeuger und andere solartechnische Geräte, Feuerholz aus Tirol für den offenen Kamin, Tragkraft des Bootes rund 550 kg), wobei die Überfahrt, die etwa bei der Häfte durch eine enge Seestelle mit Unterwassersteinen führte, kein (!) Schwangersturnen für alpine Weicheier war. Am Steg dann der Urschrei des völlig fertigen Kapitäns ("Bist du deppat!"), woraufhin Fr. Khandro wortlos zwei Flaschen Budweiser köpfte und Bild Nummer 3 schoss. Mehr dazu demnächst in diesem Theater.
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Der Schlumpf im See beim Rudern gegen die frisch zugefrorene Wasseroberfläche. |
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Elchtest für unser Schlauchboot. |
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"Bist du deppat!" – "Johoa! |
Mittwoch, 20. April 2016
Mit dem Wechselrichter USB-Geräte laden
Gans wichtig für unser autarkes Dasein auf unserer schwedischen Hütte: die Stromversorgung. Diverse Geräte mit USB-Anschluss wie hier Macbook, Handy oder Lampe werden über einen Wechselrichter, der an einem Solarakku (85Ah) hängt, versorgt. Den Solarakku wiederum können wir entweder über die Solaranlage oder über unseren Stromerzeuger (Inverter) laden. Außerdem haben wir noch eine Powerbank (12 Ah) als zusätzliche Versorgungssicherheit, und ein Ladegerät, mit dem wir den Solarakku über eine 230V-Steckdose (stationär oder über Auto-Zigarettenanzünder, oder eben über den Inverter) versorgen können. Tja, und unsere Sonnenglas-Lichter nicht vergessen, kleine Einweggläser aus afrikanischer Produktion, die über den Tag hinweg über ein kleines Solarmodul laden, und am Abend dann für einige Stunden Licht spenden. Freilich ist das aber noch nicht alles an "Autarkie"-Gerätschaft, aber mehr würde den Rahmen jetzt sprengen.
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Mit dem Wechselrichter USB-Geräte laden. |
Dienstag, 12. April 2016
Mein schwierigstes Selfie
Ist zwar nicht viel zu erkennen, ein besserer Bildausschnitt war wegen zu kurzer Hände nicht möglich. Aber es geht um was anderes, nämlich, dass dies mein schwierigstes Selfie ever (ever, ever) war. Mich mit meiner neubeschafften spinatg()ünen Wathose abzupixeln. Der Gesichtsausdruck ist fälschlicherweise gestellt (der Haarwuchs an den Händen echt, Popeye-Unterarm).
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Mein schwierigstes Selfie – weil mit Wathose. |
Freitag, 8. April 2016
Tagelanger Staubmantel wegen Saharastaub
Bis Anfang dieser Woche belastete eine ungeheure Menge an Saharastaub nicht nur die Luft in der Region. Solch eine Konzentrationsdichte habe ich hier noch nie erlebt, und teilweise kam es einem vor, als hätte man im Freien beim Atmen plötzlich Sandkörner im Mund. Ok, für den Mineralstofftransport mag der Saharastaub seine Versorgungsrolle erfüllen, trotzdem ist er für das generelle menschliche Wohlbefinden wohl alles andere als gut, zumindest nicht angenehm. Außerdem: Tagelang in einen (diesigen) Staubmantels gehüllt zu sein, wem das Spaß macht – viel Spaß!
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Kein Regen bzw. keine Wettereintrübung: Saharastaub hüllte die Region ... |
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... um Landeck (und nicht nur die) tagelang in einen grauslichen Staubmantel. |
Mittwoch, 30. März 2016
Gefühlsmäßig zwischen Fließ und Mittelschweden
Endlich wird es Frühling! Vor ein paar Tagen machten wir einen Ausflug nach Fließ, bei Traumwetter. Neben wundervollen Naturausblicken – wie etwa zum Hohen Riffler – erblickten wir auch eine große Anzahl an Vögel, die sich am Himmel zusammenscharten, und dann weiterzogen. Apropos: Diese Woche erwarten wir laut Wettermeldung rund 25 Grad. Unüblich für diese Jahreszeit. Das bräuchten wir in Malung! Denn nebenbei harren wir gespannt aus, dass auf unserem See in Mittelschweden, wo wir im April ein paar Tage bei unserer Ferienhütte in der Wildnis verbringen werden, das Eis rechtzeitig gänzlich schmilzt. Damit wir mit dem Schlauchboot zur Insel übersetzen können. Ansonsten ist guter Rat teuer.
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Ein Blick nach Westen zum Hohen Riffler. |
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Ein Blick nach oben zu der Vogelschar. |
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