Eine kleine Stoffauswahl

Hier seht ihr eine kleine Auswahl an – zumeist bunten – Stoffen, die von uns schon fix für diverse Taschen eingeplant sind. Übrigens: Alle Stoffe sind von hochwertiger Qualität, und wurden von erstklassigen internationalen Designern entworfen.

Shopping Bag an den Start gebracht

Immer wieder mal was Neues! So haben wir jetzt unsere erste Shopping Bag fertiggestellt. Eine Tasche, die man wenden kann, und die trotz ihrer Schlichtheit sehr strapazierfähig ist. Mehr Bilder und alle wichtigen Infos zu dieser "Tote Bag" findet ihr wie immer in unserem DaWanda-Shop. PS: Auch die zweite Tasche ist bereits fertiggestellt – und die ist ein echter Hammer! Mehr demnächst hier in diesem Theater.

Retrospektive 16

Eine wenig spektakuläre Woche fand am arbeitsreichen Sonntag seinen verdienten Abschluss. Hatte ich in den ersten Tagen noch einiges aufzuarbeiten, waren die nachfolgenden Tage relativ entspannend, bis es sich am Sonntag nochmals so richtig "staute". Aber was war los?

- am Montag vorerst eigentlich gar nichts
- bis es dann am Nachmittag terminlich nochmals zur Sache ging
- dann folgten am Dienstag diverse Social-Network-Aktivitäten
- zu denen auch die Betreuung dieses Blogs zählen ;)
- am Mittwoch wurde dann kräftig kulturell und musisch zugelangt
- u.a. mit Gitarre spielen, Texten und philosophischen Umwälzungen
- am Donnerstag war mal ein Bierchen dran in unserer Stammkneipe
- der Freitag war auf der Relax-Skala ziemlich weit oben
- mit Badezuber, gutem Essen und angenehmen Jazz
- am Samstag besuchten wir ein Fußballspiel
- und am Sonntag gab es arbeitsmäßig keine Verschnaufpause

Und es naht schon wieder das nächste umtriebige Wochenende! Woher nur die Energie nehmen – wenn nicht stehlen.

Am Innufer entlang

Kürzlich waren wir wieder am Innufer unterwegs, diesmal in der Nähe von Silz am ehemaligen Vergnügungsgelände des "Crazy Eddie". Und was man da so alles sichtet, ist ja nicht gänzlich uninteressant. So zum Beispiel diese "Rarität", wir schätzen, es könnte eine Autofelge sein. Aber sicher sind wir uns nicht.

Besuch in Innsbruck

Ich weiß gar nicht mehr genau, wie lange es her ist, seit ich das letzte Mal in unserer Landeshauptstadt war. Jedenfalls einige Monate. Aber diesmal war ich wieder einmal in Innsbruck, und besuchte einen langjährigen Kollegen in der Altstadt. Bei dieser Gelegenheit knipste ich auch das "Goldene Dachl", Innsbrucks Wahrzeichen. Abschließend durfte freilich auch die Hofburg nicht fehlen. Übrigens: Wusstet ihr, dass Innsbruck auch "das Herz der Alpen" genannt wird?

Beim Nachhausegehen

Viertel nach
schlägt die Kirchturmuhr
auf der Wiese hinter dem Hügel
über unseren Köpfen
singen die Vögel im leichten Frühlingswind
das Gras ist noch nicht
ganz trocken
vom letzten Schnee

Jetzt schlägt es vier Mal
vom Dorf herauf
die Sonne versinkt hinter
den weißen Bergen
schnell wird die Luft kühl
beim Nachhausegehen nehmen
wir uns an der
Hand.

(enstanden 2007)

"Schlingensiefs Evening oder das zerbrochene Weinglas" - Mixed Media Art mit Acrylfarben, (verbranntem) Poster und Karton entstand 2008 nach einer Vernissage und einem geselligen Weinabend in Innsbruck.

Retrospektive 15

Pfuhh, das war eine intensive journalistische Arbeitswoche! So viel zu tun hatte ich schon lange nicht mehr. Fast an allen Ecken und Enden gab es Aktivitäten, Termine sowie Erledigungen, und ihr wisst ja: Disziplin ist da angesagt, ansonsten wächst einem das über den Kopf. Aber ich habe dann alles konsequent abgearbeitet, und freue mich diese Woche auf entspanntere Tage. Lustige Dinge gab es vergangene Woche freilich auch. Zum Beispiel bekam ich ein Kuvert aus Deutschland, da stand groß drauf: "Bitte schnell öffnen – wichtige Informationen innen!" Ha, als ob diese Infos verschwinden würden, wenn man es nicht gleich öffnet. Ich habe das Kuvert dann ungeöffnet im Altpapier entsorgt – hoffentlich detonieren die Informationen jetzt nicht nachträglich im Container, weil sich die Wichtigkeit Luft gemacht hat. Und das hab ich außer beruflicher Arbeit noch getan:

- am DaWanda- und Etsy-Shop gefeilt
- sehr intensive Tischtennis-Trainingsspiele absolviert
- ausdauerndes Lauf- und Fitnesstraining gemacht
- viel auf der Gitarre geübt
- "Zurück nach Dalarna!" im TV angesehen
- den Regentropfen beim Fallen am Fenster zugehört
- mich über Partei- und Wirtschaftssoldaten geärgert
- Passwörter wegen der SSL-Problematik geändert
- und einen Arbeiterbericht für "Bordo" geschrieben

So, und jetzt starte ich nochmals in diese feine Woche durch!

Im Zwielicht der Dämmerung

Kürzlich war ich abends wieder im kleinen Bergdörfchen Grins. Wenn man sich bei einer Rast etwas Zeit nimmt, fällt einem die schöne Umgebung auf, die sich kurz vor der Dorfeinfahrt auftut. Aber auch pittoreske Motive gibt es zu bestaunen – wie dieser Baum, der sich im Licht der übers Tal hereinbrechenden Dämmerung über die umliegenden Berge zu erheben scheint.

Moin, moin

Speziell für Dich: Ich, am Morgen, hier für Dich bei der Arbeit. Sitze sozusagen Dir gegenüber. Ungewaschen, ungekämmt, und noch ziemlich dumb.

Den Männerherzen unsere Ledertaschen

Für die Männerherzen haben wir nun unsere beiden ersten (Kunst-)Ledertaschen hergestellt – mit praktischem Zippverschluss und Innennfutter aus Baumwolle. Aber seht selbst mehr Bilder in unserem DaWanda-Shop. Hier geht's lang ...

Ein Ungetüm aus Eisen und Stahl

"Gute Frage. Was können Sie denn?" – "Ich kann den Laderoboter bedienen, ich hab' einen Zweierschein." – "Seien Sie mein Gast!"

Zwei Tage auf der Landecker Schihütte

Das wohl Urigste im Urgtal ist die Landecker Schihütte. Diese Vereinshütte liegt auf knapp 1.800 Meter Seehöhe, idyllisch am Rande eines Gletscherbaches und inmitten einer saftigen Wiesenlichtung, wo im Sommer die Kühe weiden. Am Bild sieht man die Hinterseite der Hütte beim Ankommen über den Urgtalsteig (von Hochgallmigg aus), der Blick erfasst den auf der anderen Talseite gelegenen – und am Bild von Bäumen verdeckten – Venet. Mehr Bilder zur Hütte findet ihr auf meiner Facebook-Seite.

Retrospektive 14

Ich war wieder zwei Nächte auf der Landecker Schihütte auf knapp 1.800 Meter Seehöhe, schrieb einen Text, und badete nachmittags am Dach der angrenzenden Werkstatthütte in einer alten Wanne. Und da schwebte ein riesiger Raubvogel über meinen Kopf hinweg. Das war eindeutig das aufregendste der vergangenen Woche. Ansonsten? Wie heißt es so schön: im Westen nichts Neues. Was ja auch nicht unbedingt schlecht sein muss. Denn auch "Altes" kann interessant sein, oder? Dennoch gab es etwas Abwechslung. Ich habe

- wieder ein neues Wader-Lied auf der Gitarre einstudiert
- erstmals ein e-Book im Internet gekauft
- einen anstrengenden Arbeitssonntag hinter mich gebracht
- einen schönen Tischtennis-Turniertag bei uns verbracht
- mich an einem netten Geburtstagsgeschenk beteiligt
- mich über die Dummheit anderer Leute geärgert
- ein super Ö1-Feature "Du holde Kunst" mitverfolgt
- mich über Ersatzteile für meine Suzuki DR 500 S erkundigt
- denn ich habe vor diese heuer wieder flott zu machen
- um ihr vielleicht einmal Schweden "inlands" zu zeigen

So far, so good, so what!

Ohne Worte

Meine gute alte, treue Wegbegleiterin

Hier seht ihr sie mal, meine gute alte Klassikgitarre. Früher hab ich meistens auf Westerngitarren gezupft, heut mag ich nur mehr auf einer Klassischen fingerpicken. Und das taugt mir ziemlich, der Klang ist nicht metallisch, sondern weich und voller. Diese Gitarre hab ich nun schon einige Jahre, ich bekam sie von einem Freund geschenkt. Sie ist klanglich ziemlich gut, allerdings gibt es kleinere Saitenprobleme (leichtes Rasseln), wenn ich mit Capodastro ab dem vierten Bund spiele. Aber was solls, derzeit passt es gut so.

Retrospektive 13

Manchmal läuft eine Woche nahezu gleich ab wie die vorangegangene – ihr kennt das sicher auch. Bei mir war das letztens so der Fall. Eigentlich gibt es kaum Neues zu berichten, es hat sich der Alltagstrott eingeschlichen (was ja auch nicht immer schlecht ist). Naja, ein paar unterschiedliche Aktivitäten gab es trotzdem:

- so sind wir mit der Gitarre ins Grüne gefahren
- wobei ein neues Lied (von Hannes Wader) einstudiert wurde
- wurde eine politische Diskussion mit den Tischtennis-Kollegen geführt
- an neuen Taschen haben wir auch herumgebastelt
- außerdem wird nun Werbung für die Taschen geschalten :)
- und zwar auf www.e-book-news.de
- wieder in "Warum es die Welt nicht gibt" von M. Gabriel gelesen
- ein chinesisches Gericht mit Glasnudeln wurde ausprobiert
- und am Sonntagabend der Tatort mit "Borowski" angesehen

Tja, das war es im Großen und Ganzen auch schon. Mal sehen, was die neue Woche so hergibt ;)

Face #2

Face #2. Gemalt mit Acrylfarben und Kohle auf Leinwand. Mehr Ansichten von diesem Bild könnt ihr in meinem Dawanda-Shop Canelpule oder in größerer Auflösung auf meiner Pinterest-Pinnwand Canelpule ansehen.

Jeanique hat uns verlassen

Da ging sie hin, unsere E-Reader-Tasche "Jeanique", nach Deutschland, genauer gesagt: nach Essen. Hier bin ich gerade beim Einpacken derselben in einem Cafe, nachher wurde sie sogleich zur Post gebracht. Und auch schon eine neue "Jeanique" steht bereits in den Startlöchern.